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Gleichstellungsbeauftragte gewählt

Mit der Neuwahl der Gleichstellungsbeauftragten hat die Bergische Universität einen der letzten Wahlschritte abgeschlossen, die mit Inkrafttreten des Hochschulfreiheitsgesetzes NRW erforderlich geworden waren.

 

Mit der Neuwahl der Gleichstellungsbeauftragten hat die Bergische Universität einen der letzten Wahlschritte abgeschlossen, die mit Inkrafttreten des Hochschulfreiheitsgesetzes NRW erforderlich geworden waren. Das 16köpfige Wahlfrauengremium wählte Dr. Christel Hornstein als zentrale Gleichstellungsbeauftragte einstimmig für vier Jahre wieder, ebenso Gabriele Hillebrand-Knopff als Stellvertreterin und Tina Schulz als studentische Ansprechpartnerin.

(v.l.n.r.) Gabriele Hillebrand-Knopff, Dr. Christel Hornstein und Tina Schulz. (v.l.n.r.) Gabriele Hillebrand-Knopff, Dr. Christel Hornstein und Tina Schulz.

Dr. Christel Hornstein ist diplomierte Sozialwissenschaftlerin, die nach journalistischer Ausbildung und mehrjähriger Berufstätigkeit in diesem Bereich an der Bergischen Universität promovierte und vor sieben Jahren in das Gleichstellungsamt einstieg. Sie war zwei Jahre Sprecherin der Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in NRW und ist seit 2001 Vorsitzende der Gleichstellungskommission. Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit gehören neben der Wahrnehmung eines umfassenden Gleichstellungscontrollings die Umsetzung des Genderprofils der Hochschule durch Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen, Förderung des wissenschaftlichen weiblichen Nachwuchses, Erhöhung des Frauenanteils in Technik und Naturwissenschaften, Ausbau von Gender Studies in Forschung und Lehre und die Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufs für Männer.

Gabriele Hillebrand-Knopff, von Beruf Buchhändlerin, war zunächst in der Universitätsbibliothek und anschließend im damaligen Audiovisuellen Medienzentrum (AVMZ) tätig, bis sie 1995 zur stellvertretenden Frauenbeauftragten gewählt wurde. Sie war Mitglied im Gründungskonvent der vormaligen Gesamthochschule und Vertrauensleutesprecherin. Seit 1998 ist sie Sprecherin der Kommission "Mitarbeiterinnen in Technik und Verwaltung" der Bundeskonferenz der Hochschulfrauen- und Gleichstellungsbeauftragten. In einer Kommission des ver.di-Bundesvorstandes arbeitet sie an einem Modell zu einer neuen Entgeltordnung im öffentlichen Dienst mit. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Aufwertung und diskriminierungs-freie Bewertung von Frauentätigkeiten, Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie und Öffentlichkeitsarbeit des Gleichstellungsbüros.

Tina Schulz studiert seit 2006 Germanistik und evangelische Theologie für das Lehramt an Grundschulen. Als Schülerin war sie mehrere Jahre Mitglied im Bezirksjugendrat der Stadt Wuppertal und von 1999 bis 2001 Vorsitzende des Wuppertaler Schülerparlamentes. 2001 bekam sie vom Zonta-Klub Wuppertal den "Young women in political affairs award" verliehen. Seit 2007 ist die Mutter von zwei Kindern studentische Hilfskraft im Gleichstellungsbüro. Ihr besonderes Interesse gilt der Vereinbarkeit von Studium und Familie.

www.frauen.uni-wuppertal.de

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