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Studentenwohnheime Max-Horkheimer-Straße 167/169 modernisiert

Beide Gebäude wurden nach Plänen der Wuppertaler Architekten Christian Schlüter und Michael Müller von Grund auf modernisiert. Nach achtmonatiger Bauzeit sind die Wohnheime jetzt nicht mehr wieder zu erkennen

 

Bei der Eröffnung der modernisierten Wohnheime (v.l.n.r.): Kanzler Hans-Joachim von Buchka, die Architekten Christian Schlüter und Michael Müller mit Rektor Prof. Dr. Volker Ronge und Fritz Berger, Geschäftsführer des Hochschul-Sozialwerks Wuppertal.  Bei der Eröffnung der modernisierten Wohnheime (v.l.n.r.): Kanzler Hans-Joachim von Buchka, die Architekten Christian Schlüter und Michael Müller mit Rektor Prof. Dr. Volker Ronge und Fritz Berger, Geschäftsführer des Hochschul-Sozialwerks Wuppertal. Fotos (2) Michael Mutzberg

Die von 63 Studentinnen und Studenten bewohnten Häuser des Hochschul-Sozialwerks Wuppertal an der oberen Max-Horkheimer-Straße 167/169 waren auch vor ihrer Modernisierung sehr beliebt, denn die studentischen Mieter fühlten sich dort wohl – Nähe zur Uni, Leben in einer überschaubaren studentischen Hausgemeinschaft im Grünen und legendäre Sommerparties. Nach 23 Jahren intensiver Nutzung mussten die studentischen Mieter im Sommer letzten Jahres den Bauleuten weichen. Beide Gebäude wurden nach Plänen der Wuppertaler Architekten Christian Schlüter und Michael Müller von Grund auf modernisiert. Nach achtmonatiger Bauzeit sind die Wohnheime jetzt nicht mehr wieder zu erkennen.

Vormals kleine Fenster sind bodentiefen französischen Doppelflügelfenstern gewichen. Statt PVC verfügen alle Zimmer jetzt über wohnliches Eichenparkett. Komplett erneuert wurden auch Küchen und Bäder. Eine dezentrale Belüftung mit Wärmerückgewinnung garantiert gutes Raumklima. Geradezu spektakulär sind die äußeren Veränderungen: Von weitem leuchten dem Betrachter die Studentenhäuser dank ihrer farbenfrohen Fassade entgegen.

Sowohl die Farbauswahl der Fassade als auch die in Fluren und Küchen folgt Vorgaben des Farbdesigners Prof. Friedrich Schmuck, Dozent an der Essener Folkwang Hochschule. Wie bereits bei den Wohnheimen an der Albert-Einstein-Straße und "Neue Burse" ließ das Hochschul-Sozialwerk auch die Flachdächer begrünen.

Die Gebäude aus dem Jahr 1984 wurden in moderne Niedrigenergiehäuser verwandelt. Dadurch reduzieren sich die Heizkosten sowie der Ausstoß an Kohlendioxid um mindestens die Hälfte. Die Baukosten belaufen sich auf knapp über zwei Millionen Euro. Das Land förderte die Modernisierung durch einen Zuschuss des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie mit rund 770.000 Euro.

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Die Mieten (inkl. Internet- und Kabelanschluss, Hausmeisterservice, Heizung/Strom/Wasser usw.) beginnen bei 190 Euro für Zimmer in 3er Wohngemeinschaften, Zimmer in 2er WG's kosten 206 Euro, Einzelappartements sind für 219 Euro monatlich zu haben. Allerdings sind bis auf weiteres alle 63 Plätze bereits mit glücklichen studentischen Mietern belegt.

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